Die Honigmacher - Wir über uns Die gesunde Balance - Altes und Neues über Honig |
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Jeder weiß, daß Honig „irgendwie gesund“ ist. Es gibt auch eine Vielzahl von überlieferten Hausmitteln. Aber was macht Honig eigentlich so „gut“? Kohlenhydrate (Zuckerarten) Traubenzucker wird vom Körper sofort durch die Darmwand geschleust, wenige Minuten nach der Mahlzeit steigt der Blutzuckerspiegel steil an. Um diesen abzubauen, und in den Zellen zur Verfügung zu stellen, wird Insulin gebildet. Durch das Insulin sinkt der Zuckerspiegel sehr rasch wieder ab. Dies kann bis zur Unterzuckerung gehen, die sich durch Hunger, Müdigkeit, Kopfschmerzen bemerkbar machen kann. Fruchtzucker wird langsam vom Körper aufgenommen. Insulin wird für die Aufnahme nicht benötigt. Der Zuckerspiegel im Blut sinkt daher auch nicht so schnell ab. Konzentrations- und Leistungsfähigkeit bleiben länger erhalten. Vitamine und vitaminähnliche Substanzen, Aromastoffe Mineralstoffe und Spurenelemente Im Honig sind Kalium, Calcium, Magnesium, Kupfer und weitere wichtige Mineralstoffe vorhanden. Im Honig sind alle diese Stoffe in idealer Zusammensetzung vorhanden. Enzyme Die im Honig vorhandenen Enzyme verringern das Wachstum von Bakterien, welche im menschlichen Körper Magen-Darm-Infektionen oder Erkrankungen der oberen Luftwege hervorrufen können. Auch zur Wundbehandlung ist Honig wieder mehr in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Heilten doch schwierige Wunden unter Honigbehandlung ab. Die vorher erfolgte Therapie mit den bekannten Antibiotika hatte dagegen kaum Erfolg. Man darf auf die Entwicklung gespannt sein! Schließlich sind Behandlungen mit Honig schon aus dem Altertum überliefert. |
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